Bio-Kokosöl ist vor allem wegen seiner vielen Vorteile in letzter Zeit sehr beliebt geworden. Im Gegensatz zu der weit verbreiteten Meinung eignet es sich nicht nur zum Kochen und Backen. Viele Menschen konsumieren natives Kokosöl extra direkt, während andere es als Teil ihrer Schönheitspflege verwenden.
Wie auch immer du Bio-Kokosöl verwendest – du solltest wissen, wie du es richtig aufbewahrst und wie du es konservierst. Was du über die Lagerung von Kokosöl zu Hause wissen musst, erfährst du hier.
Wie bewahre ich Kokosöl in flüssigem Zustand auf?
Bio-Kokosöl kann bei kalten Temperaturen fest werden. Deshalb muss es bei der richtigen Temperatur aufbewahrt werden, damit es flüssig bleibt.
Bei 74°F ist Kokosnussöl fest, da sein Schmelzpunkt bei 75°F liegt. Kokosnussöl bleibt flüssig, wenn du es bei höheren Temperaturen aufbewahrst.
In der Regel kannst du dein Kokosnussöl an einem stabilen und warmen Ort in deiner Wohnung aufbewahren. Wenn du jedoch in einem kälteren Klima oder im Winter lebst, kann das Kokosnussöl fest werden.
Um die Temperatur des Kokosnussöls zu erhöhen, kannst du den Behälter in warmes Wasser stellen, wenn du festes Kokosnussöl wieder verflüssigen möchtest. Da Bio-Kokosöl empfindlich auf schnelle Temperaturschwankungen reagiert, sollte kein kochendes Wasser verwendet werden.
Soll Kokosöl im Kühlschrank aufbewahrt werden?
Auf keinen Fall solltest du dein Kokosöl in flüssiger Form im Kühlschrank aufbewahren. Du kannst dein Kokosnussöl jedoch bedenkenlos im Kühlschrank aufbewahren, wenn du es in fester Form benötigst.
Um eine festere, butterähnliche Konsistenz zu erhalten, wird festes Kokosöl meist zum Backen verwendet. Wenn du flüssiges Kokosnussöl hast, das du fest werden lassen möchtest, um zu backen, musst du mindestens eine Stunde warten, bevor du es im Kühlschrank aushärten lassen kannst.
Da Kokosöl lange haltbar ist, haben manche Leute einen Vorrat an Bio-Kokosöl zu Hause. In diesem Fall kannst du es einfrieren, um die Haltbarkeit zu verlängern.
Wo sollte man Kokosöl aufbewahren?
Am besten verwendest du luftdichte Behälter aus Glas oder BPA-freie Behälter, wenn du dein Kokosöl in neue Behälter umfüllst. Bewahre dein Kokosöl in kleineren Behältern auf, um zu vermeiden, dass große Mengen durch ständiges Erwärmen verderben.
Allerdings musst du bei längerer Lagerung regelmäßig kontrollieren, ob sich am Boden Schimmel bildet. Aus diesem Grund solltest du durchsichtige Behälter den undurchsichtigen vorziehen. Du kannst auch farbige, durchsichtige Flaschen verwenden, um den Lichteinfall zu verhindern.
Wie lange ist natives Kokosöl haltbar?
Frisches Kokosfruchtfleisch wird zu nativem Kokosöl verarbeitet. Dabei arbeiten die Hersteller mit Kaltpressung und Mikroexpeller. Das Kokosöl wird keiner Hitze ausgesetzt. Dadurch erreicht das native Kokosöl einen geringeren Feuchtigkeitsgehalt.
Durch dieses schonende Verfahren ist natives Kokosöl bis zu zwei Jahre haltbar. Bei richtiger Lagerung kann die Haltbarkeit sogar bis zu fünf Jahre betragen. Kokosöl, das durch Fermentation hergestellt wurde, ist dagegen in der Regel kürzer haltbar als natives Kokosöl.
Fazit
Bio-Kokosöl gibt es in fester und flüssiger Form. Wer sein Kokosöl flüssig braucht, sollte es bei Temperaturen über 75°F lagern. Wenn du mit festem Kokosöl backen möchtest, kannst du es für mindestens eine Stunde in den Kühlschrank stellen. Umgekehrt kannst du festes Kokosöl verflüssigen, indem du den Behälter in heißes Wasser tauchst. So erwärmt es sich langsam. Beachte aber auf jeden Fall diese Anleitung!
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